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Am 11. März 2011 ereignete sich in Japan in der Region Tōhoku das bislang folgenschwerste Erdbeben. Durch einen Tsunami kam es zusätzlich zu massiven Überschwemmungen im Küstengebiet und durch die Zerstörung der Kraftwerksanlagen in Fukushima wurde eine Kernschmelze mit Freisetzung von Radioaktiver Strahlung und vor allem strahlender Teilchen in großer Menge ausgelöst.

Im Bewusstsein, dass es sich nicht um ein lokales Problem handelt, sondern dass dort die Folgen eines globalen materialistischen Denkens und Handelns durchlitten werden, hat eine Gruppe von Ärzten und Therapeuten, die sich mit Erdbeben, Radioaktivität und Traumatherapie beschäftigt, diese Informationsplattform den Helfern gewidmet, die in Japan mit traumatisierten oder radioaktiv belasteten Kindern und Jugendlichen arbeiten.

1. Allgemeine Informationen zur radioaktiven Strahlung

Informationen zur radioaktiven Belastung

2. Therapeutische Möglichkeiten 

2.1 Hilfe durch Meditation

Bildbetrachtung: Sixtinische Madonna
Sixtinische Madonna - Abbildung

Reihe der Raphael-Madonnenbilder nach Peiper
Grundsteinspruch (Rudolf Steiner)
Johannesprolog (Neues Testament)

2.2. Hilfe durch Kunsttherapie

Hilfen durch Heileurythmie (lila)

Hilfe durch Kunsttherapie

Hilfe durch Musiktherapie

Hilfreiche Ernährung

2.3. Medizinische Betreuung der Kinder

Therapieempfehlung von Walther Cloos übermittelt

Lebensführung, die die Lebenskräfte stärkt

3. Posttraumatische Belastungsstörung: vorbeugen und behandeln

Handblatt für Einsatzkräfte: Posttraumatische Belastungsstörung vorbeugen, erkennen, behandeln

PTBS Anthroposophische Gesichtspunkte

Traumatherapie bei Kindern (Zeit-Artikel über Claudio Mochi)

Traumaarbeit mit Kindern (Dorothea Sonntag)

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